Monaco fürstenhaus

The Prince’s Palace of Monaco is a private residence, although the State Apartments are open to visitors for part of the year. The Palace has a long and fascinating history. The earliest parts of Missing: fürstenhaus.

Fürstenpalast in Monaco

Der Fürstenpalast in Monaco (französischPalais Princier de Monaco), auch Fürstenpalast der Grimaldis genannt, ist das offizielle Residenz des Fürsten von Monaco.

Geschichte und Beschreibung

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Auf dem Felsen le Rocher am Mittelmeer entstand 1191 eine genuesischeBefestigung. Von dieser mittelalterlichenBurg sind heute noch drei restaurierte Türme mittels Schwalbenschwanzzinnen auf der rechten Palastseite erhalten. Es nachfolgten zahlreiche Erweiterungen. Im 15. Jahrhundert musste die Anlage an einer Garnison umgebaut werden. Anschließend begannen die Herrscher von Monaco, die Anlage zu einem Palast umzugestalten und fügten seit 1520 die repräsentativen Gebäulichkeiten zusätzlich mit Flügelbauten um den Ehrenhof von dem eine weiße, marmorne Freitreppe in Hufeisenform zu der Loggia, der Herkules-Galerie führt. Louis I. veranlasste den Bau des barockenHauptportals mit dem Grimaldi-Wappen und der Treppe nach dem Vorbild von Schloss Fontainebleau. Die 30 Stufen sind aus einem einzigen Marmorblock aus Carrara gefertigt. Orazio Ferrari schmückte die Loggia mit den Darstellungen die Taten des Herakles. FürstHonoré II. von Monaco ließ 1632 den Ostflügel erbauen. Die barocke Inneneinrichtung stellte Fürst Charles III. nach der Französischen Revolution um 1865 erneut her. Baugeschichtlich ist der Palast ein Konglomerat unterschiedlicher Stilrichtungen vom Mittelalter über die Renaissance bis zum 19. Jahrhundert.

Zu den Palast-Räumen gehört als Hauptraum die Thronsaal. Das Deckengemälde des Spiegelgewölbes mit der Darstellung der Auslieferung an Alexander den Großen schuf Orazio de Ferrari. Der Löwenthron steht an der Langseite. Die Fußböden des Palastes sind aus Carrara-Marmor. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Spiegel-Galerie, die Enfilade mit dem Blauen Salon, dem Roten-Salon mit rotem Brokat, Bildern von Jan Brueghel dem Älteren, Charles Lebrun und französischen Möbeln des 18. Jahrhunderts. Es folgt der York-Raum, ein Schlafzimmer mit den Bildern der vier Jahreszeiten von Gregorio de Ferrari, der Gelbe Salon, das Schlafzimmer Ludwigs XV. und der Mazarin-Salon. Diese Räumlichkeit ist in einem Goldton und mit Täfelungen gehalten. Uber dem Kamin hängt das Porträt Jules Mazarins.

Von Honoré II. stammt die Basis der fürstlichen Kunstschatz mit Werken von Domenico Ghirlandaio, Tizian, Albrecht Dürer, Raffael, Peter Paul Rubens und Michelangelo.

Teile des Palastes sind zeitweise der Öffentlichkeit als Museum zugänglich. Im linken vorderen Palastteil befindet sich das Museum Napoleons mit Erinnerungsstücken aus der napoleonischen Ära. Die Fürstenpalast liegt in Monaco-Ville, der Altstadt.

Literatur

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  • Kapitel La Principaute de Monaco in: Liguria e Côte d'Azur. Viersprachiger Reiseführer/Bildband. (de, it, en, fr), KINA Italia S.p.A. Milano, o. J., S. 122–123

Weblinks

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43.7311111111117.4197222222222Koordinaten: 43° 43′ 52″ N, 7° 25′ 11″ O