Camping mit kindern was mitnehmen
Was du zum Zelten alles mitnehmen kannst oder musst, siehst du im Folgenden auf meiner Camping-Checkliste zum Abhaken! Vernünftige Heringe, Mückenspray, Sonnencreme, .Mit ungefähr 13 Jahren war ich das erste Zeit zelten mit einer Freundin und ihrer Familie. Früher kam ich sofort auf den Geschmack und kehrte von da an sehr oft an genau den gleichen Zeltplatz zurück. Ich finde nichts schöner, als im Zelt auf dem Campingplatz unter Bäumen, am Meer oder See zu übernachten. Damals wie heute fahre ich dazu gern an die Ostsee an die Insel Rügen. Zeitweise zeltete ich dort mittels Freunden, mittlerweile bin ich mit meinem Partner dort, aber einige Freunde sehen wir dort immer weiter jedes Jahr.
Direkt hinter den Dünen das Zelt aufzustellen ist für mich und für viele andere Hobby- und Profi-Camper jedes Jahr ein Highlight. Mittlerweile besitze ich einiges an Erfahrung gesammelt, was an Ausrüstung dafür von Nöten ist. Zugegebenermaßen würde man auch mit weniger Krempel auskommen. Aber wenn ich zwei Wochen vor Ort bin, möchte ich es auch ein bisschen bequem und luxuriös haben – das gebe ich gern zu. Was du zum Campen alles mitnehmen kannst oder musst, siehst du im Folgenden auf meiner Camping-Checkliste zum Abhaken! Vernünftige Heringe, Mückenspray, Sonnencreme, Campingstuhl und -tisch sowie Campinggeschirr und Dosenöffner – die Packliste ist lang, wenn man sich selbst verpflegen und nicht nur aus Dose leben möchte. Damit beim Camping mit der Familie, beim Festival oder mit Freunden nichts fehlt, gehen die Packliste für den Zelturlaub in Ruhe durch. Am besten fängst du damit schon ein paar Wochen vor dem Campingurlaub an, damit dein Unterbewusst in sich gehen und noch an eventuell vergessene Dinge denken kann.
Sieh dir außerdem diese 30 Camping-Gadgets, die Gadgets für Frauen sowie wichtigste Ausrüstung fürs Kochen beim Camping an. Ich wünsch dir viel Spaß und hoffnungsvoll gutes Wetter!
Auf dem Handy öffnen
Geld & Finanzen
Natürlich brauchst du auch an dem Campingplatz Bares, um ggf. beim lokalen Supermarkt einzukaufen oder essen zu gehen. Ob es einen Geldautomaten gibt, solltest du im Vorfeld recherchieren. Falls du im Ausland campst, brauchst du Auslandswährung und deine EC- bzw. Kreditkarte zum Geldabheben. Praktisch ist in meinen Augen, wenn man 2 Portmonees mitbringt, z. B. einen Brustbeutel und ein kleines Portmonee für die Hosentasche. So muss man nicht stets alles Geld mit sich herumtragen. Das wiederum senkt die Wahrscheinlichkeit, dass man sein ganzes Geld an einmal verliert. Außerdem ist es praktisch, die Notrufnummern der Bank vorher im Handy zu speichern, falls man Probleme mit seinen Geldkarten hat. Manchmal zeltet man in abgelegenen Gebieten und kann dann im Notfall ggf. schlecht im Internet recherchieren.
Hygiene
Auch wenn es beim Zelten etwas rustikaler zugeht, brauchst du doch ein paar Hygieneartikel. Je nach Bedarf gehören Haar- und Hautpflege sowie Zahnputzzeug und Rasierer dazu. Wenn du in der Wildnis campst, sind biologisch abbaubare Seifen, Klopapier und evtl. Waschpulver ratsam. Ich handhabe es mit den Kosmetikartikeln so ähnlich wie bei den Portmonees: ich habe eine Waschtasche zum Hängen, die ich meistens im Zelt lasse. Dort besitze ich alles drin, vom Schminkzeug bis zur Nagelschneider. Wenn ich mich dann auf den Weg zur Sanitärinsel mache, nehme ich in einem Stoffbeutel nur das mit, was ich wirklich brauche. Natürlich kann man auch den gesamten Kulturbeutel mitnehmen, wenn man nicht immer hin- und hersortieren möchte. In jedem Fall sollte die Kulturtasche zum Aufhängen sein, denn nicht immer gibt es genügend Ablagemöglichkeiten in den Gemeinschaftsduschen und -WCs. Nicht selten steht auch alles ein bisschen unter Wasser, weshalb man dankbar für jeden Haken ist.
Kleidung
Nirgens ist bequeme und funktionale Outdoor-Bekleidung so wichtig wie beim Camping. Sowieso steht an meiner Packliste immer eine Reihe an Jacken für verschiedene Wetterlagen, die ich nach dem Zwiebelprinzip an- und ausziehen kann. Am wichtigsten sind Fleece-, Softshell- und Regenjacke. Außerdem habe ich immer Funktionsunterwäsche (auch für Wanderungen und Sport) dabei. Zudem habe du mückensichere Trekkinghosen für mich entdeckt. Ich werde sehr oft von Mücken gestochen, doch mückensichere Hosen können die Biester nicht durchstechen. Deshalb trage ich siehe vor allem in den Abendstunden, wenn Mücken außergewöhnlich aktiv sind. Außerdem dürfen die Badesachen natürlich nicht auf der Packliste fehlen, wenn man in die Nähe eines Sees oder am Meer zeltet. Du war schon oft an der Ostsee zelten, damit das Baden zum Zelten für mich immer mittels dazugehört. Ob ein Bademantel mit auf die Packliste gehört, ist eine Glaubensfrage. Er nimmt viel Platz weg, ist aber schön kuschlig und praktisch an dem Weg zur Saniinsel. Ansonsten sollte man je nach Wetter Mütze oder Basecap und die Sonnenbrille nicht vergessen!
Hier erfährst du mehr über meine Universal-Klamotten für jede Reise.
Kochen / Grillen
Es gibt nichts Hübsches, als nach einem (möglichst) sonnigen Tag draußen in der Natur oder auf dem Campingplatz des Zuverlässig am Zelt auf einem Campinstuhl zu sitzen und zu essen. Wenn das Wetter es zulässt, ist das Grillen am Zelt auch besonders reizvoll. Was man dazu alles braucht, hängt vom persönlichen Geschmack und natürlich den Platzkapazitäten ab. Das Gute ist aber, dass man sich in die Ausrüstung gut reinteilen kann, wenn man in einer Gruppe zeltet. Für die Minimalisten unter den Campern sind das meisten Gegenstände in diesem Abschnitt der Packliste an viel des Guten. Sie kommen auch mit geringer Utensilien aus, also Geschirr und Gaskocher. Luxuscamper sind schon besser ausgestattet und haben für jede Möglichkeit etwas dabei. Sieh die Liste daher als Anregung an! Achtung: Gaskartuschen dürfen im Flugzeug nicht mitgenommen werden, sondern müssen vor Ort gekauft werden.
Hier findest du die wichtigste Ausrüstung fürs Kochen beim Camping.
Essen / Trinken
Ob man Lebensmittel zum Camping mitnehmen müssen oder sie vor Ort kaufen kann, das hängt vom Ziel und der Art deines Urlaubs ab. Bei größeren Festivals gibt es mittlerweile manchmal einen Shop auf dem Gelände, um sich mit Dosenfutter etc. einzudecken. Auf meinem Lieblingscampingplatz an der Baltikum gibt es ebenfalls einen kleinen Supermarkt, der einer bisschen teurer, aber erstaunlich gut sortiert ist. Wenn du in der Pampa zeltest und gerade das Abgeschiedenheit suchst, bist du wahrscheinlich eher ab vom Schuss und deckst dich lieber vorher mit Lebensmitteln ein. Im Folgenden findest du eine Liste mittels den Basics, um mit einem Campingkocher ein paar Tage zu überleben.
Medikamente / Apotheke
Es ist immer erneut ein Zwiespalt: zwar möchte man beim Zelten nicht viel Gepäck mitnehmen, aber andererseits kann es sehr wertvoll sein, im Fall der Fälle eine gute Reiseapotheke dabei zu haben. Meiner Erfahrung nach ist vor allem Mückenschutz sehr wichtig, denn Wespen- und Mückenstiche sowie Zeckenbisse sind nicht nur nervig, sondern auch gefährlich. Wie viele Mücken es gibt, schwankt zum Teil sehr stark von Jahr zu Jahr. Ich persönlich nehme lieber reichlich Mückenspray für das Haut und Kleidung mit, damit ich nicht in Verlegenheit komme, vor Ort noch etwas besorgen an müssen. Meist ist dann relativ teuer (genau wie Sonnencreme an Urlaubsorten). Ansonsten machen sich ein paar Kopfschmerztabletten gut, wenn es doch mal später gewesen ist, bis du ins Zelt gekrochen bist. Außerdem sollte man nicht vergessen, ein paar Pflaster, auch Anti-Blasen-Pflaster für Wanderungen, einzupacken! Ein Anti-Blasen-Stick steht auch immer auf meiner Packliste, denn der sorgt dafür, dass die Blasen gar nicht erst entstehen.
Papiere & Unterlagen
Beim Zelten braucht man meist nicht viele Unterlagen, erst recht nicht, wenn man im Inland zeltet. Dann braucht es nur die Unterlagen für den Stellplatz, insofern man diese schon vorab bekommen hat. Praktisch sind Sicherheitsnadeln, um den Campingausweis am Zeltbehausung zu befestigen. Evtl. werden diese auch von die Zeltplatzverwaltung gestellt. Wer nicht mit dem Auto anreist, braucht ggf. noch Unterlagen für die Reise. Ansonsten sollten auf der Packliste wie bei jeder Reise Ausweise und ggf. Führerschein stehen sowie ggf. einen Reise- bzw. Campingführer und ggf. den Krankenversicherungsnachweis, wenn du im Ausland bist.
Rucksäcke & Taschen
Es gibt Menschen, die einen Rollkoffer über den Campingplatz ziehen, und es gibt Menschen, die lieber mit einem riesigen Trekkingrucksack oder einer Reisetasche anreisen. Meiner Erfahrung nach ist es am praktischsten, wenn man eine riesige Reisetasche durchwühlen kann. Ein Trekkingrucksack trägt sich am besten, ist aber im Zelt recht unübersichtlich. Wer mehr Platz hat, kann natürlich auch Zelthängeschränke nutzen und alles ausräumen. Das ist aber nichts für Minimalisten. Außerdem sollte ein Tagesrucksack auf der Packliste stehen, denn der ist für Tagesausflüge und zum Einkaufen im ggf. ansässigen Supermarkt ideal. Einen Zip-Beutel brauchst du nur, wenn du fliegst. Packwürfel helfen, die Sachen übersichtlich zu sortieren und schnell wiederzufinden. In jedem Fall empfehle ich wasserdichte Tüten (entweder Plastikbeutel oder Zip-Beutel z. B. von Noaks Bags), die die Klamotten bei Wind und Wetter trocken halten.
Schuhe
Im Campingurlaub bin ich die überwiegende Zeit in Flip Flops unterwegs. Allerdings bekomme ich dann gelegentlich Probleme mit dem Zehengelenk und bin dann froh, wenn ich in meine leichten Wanderschuhe schlüpfen kann. Die sind dann vor allem abends sehr behaglich und warm, wenn die Temperatur dann doch etwas sinkt. Außerdem haben darin auch Mücken keine Chance mehr. Für den Strand und die Gemeinschaftsduschen solltest du unbedingt Badeschuhe bzw. Flip Flops einplanen. Falls es nasser werden könnte, sind Gummistiefel anzuraten. Viel mehr braucht es allerdings auch nicht. Zu Hause lassen würde ich Schuhe, die schmutzempfindlich sind oder leicht reiben, denn man wird sie dann schließlich sowieso nicht anziehen oder aber bedauern, dass siehe vom Schlamm in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Sonstiges
Je nach Vorzug gibt es noch viele weitere Dinge, auf das Camping-Liebhaber schwören. Da wäre z.B. ein tragbarer Becher (Achtung, falls Waldbrandgefahr besteht!), ein bequemes, aufblasbares Kissen, Musikinstrumente, Reisehandtücher, Nähzeug und ein Vorhängeschloss fürs Zeltbehausung. In absolut jedem Urlaub habe ich außerdem weiter Oropax dabei, denn entweder schnarcht der Partner oder jemand von den Zeltnachbarn. Auch eine Schlafbrille ist ratsam, denn es wird v. a. im Sommer zeitig hell, was ungewohnt sein und den Schlaf stören könnte. Nicht zuletzt steht auf meiner Packliste immer eine Thermosflasche, die ich auf der Fahrt und auf dem Campingplatz mit Trinkwasser auffülle. Das spart Geld und Wege. Natürlich sollte man auch an Lesestoff denken und an anderweitige Beschäftigung an dem Zeltplatz.
Außerdem habe ich eine digitale Packliste mittels nützlichen Apps sowie Unterhaltungsstoff.
Hier findest du 37 praktisch Reise-Gadgets für Frauen.
Baden / Strand
Ich zelte deshalb so gern an der Ostsee, weil ich nicht nur viel draußen sein, sondern auch baden gehen kann. Wenn auch du am Meer, z. B. an der Ostsee, am Bodensee oder am Gardasee zeltest, solltest du auch die Dinge auf deiner Packliste stehen haben, die man zum Baden braucht. Für die Einen bedeutet das nur, große Reisehandtücher und ggf. einen Schirm mitzunehmen. Andere möchten auch Strandspielzeug sowie Matten oder ein Strandsofa mitnehmen. Vielleicht willst du auch schnorcheln gehen und nimmst deshalb Flossen und Taucherbrille mit? Auch hier sind die Vorzüge und Platzkapazitäten sehr unterschiedlich.
Technische Ausrüstung
Viel Technik brauchst du beim Camping nicht, denn es geht ja auch gerade ums Kopf-Abschalten. Sicherlich willst du aber trotz dein Handy dabei haben sowie ein paar Kopfhörer, ein Ladekabel und vielleicht deinen eBook-Reader? Nützlich haben sich Verteiler erwiesen, damit man auch genug Steckdosen zur gleichen Zeit hat. Handy-Vielnutzer möchten ggf. eine Powerbank mitnehmen. Wichtig: Wenn man auf Campingplätzen Strom gebucht hat, muss man meist an einen CE-Stecker denken!
Hier findest du 20 nützliche Technik-Gadgets für das Reise.
Zelten / Schlafen
Schön ist beim Zelten in mein Augen, dass man danach den Luxus eines korrekten Bettes und eines Daches über deinem Kopf erneut wertschätzen kann. Mittlerweile bin ich aber auch so ausgerüstet, dass ich im Zelt fast so bequem schlafe wie im Bett. Wer es spartanischer und mit weniger Gepäck angehen möchte, kommt aber auch mit einer simplen Isomatte oder Luftmatratze für einer paar Tage aus. Je nach Wetterlage und örtlicher Temperatur reicht ggf. auch ein dünner Hüttenschlafsack. Praktisch ist ein Bettlaken, das man über die Luftmatratze spannt. Jedenfalls solltest du dir diesen Teil die Packliste sorgfältig ansehen, denn die meisten Dinge sind wirklich wichtig beim Zelten, wenn du z. B. auf Campingstühlen sitzen und am Campingtisch essen wünschst. Wenn du allein eher puristisch zeltest, kannst du vieles ignorieren. Noch eine Erfahrung der letzten Jahre Da Stürme und Unwetter gefühlt zugenommen haben, sind Planen und Abspannleinen wichtiger geworden. Wir nutzen zudem stabile Erdnagel statt der einfachsten Heringe. Die halten besser, auch wenn die Windgeschwindigkeiten mal Spitzen erreichen.
Wirf auch einen Blick auf diese 30 nützlichen Camping-Gadgets!
Hast du schon dein Zelt startklar? Falls du weiter eines brauchst, findest du hier eine Übersicht uber die verschiedenen Zelttypen von Kuppelzelten, Tunnelzelten bis weg zum Anglerzelt.
Corona
Weitere Tipps für Camper
Wie du dieser Packliste entnehmen kannst, ist Camping eine regelrecht Ausrüstungsschlacht – es sei denn, man geht es minimalistisch an und nimmt nur sehr wenige Dinge mit. Das meisten Zelturlauber auf dem Campingplatz meines Vertrauens haben aber jede Menge Ausrüstung dabei, wenn sie an dem Zeltplatz ankommen. Welche Erfahrungen und Erkenntnisse du in den letzten 15 Jahren beim Zelten gesammelt habe, möchte ich im Folgenden nochmal zusammenfassen:
- Genug Vorlauf: Ich fange mindestens zwei Wochen vor der Abreise damit an, meine Packliste durchzugehen und das Gepäckstück zusammenzusammeln.
- Aufschreiben: Mit genügend Vorlauf und wenn ich mir in Ruhe alles aufschreibe, vergesse ich nichts.
- Plastiktüten oder Zip-Bags halten die Klamotten trocken, auch bei hoher Luftfeuchtigkeit oder Regen.
- Mit Packwürfeln hat man seine Sachen, Hygieneartikel und sonstigen Utensilien besser im Blick und findet sie schneller wieder.
- Ich nutze Karabiner und Hängen in S-Form (Fleischerhaken), um möglichst viele Sachen vom Boden wegzukriegen.
- Mückenschutz wird immer wichtiger: Ich rüste mir dafür immer großzügig aus, damit ich in kein Engpass gerate. Meine Tipps dazu hier.
- Ich nehme lieber praktische und funktionelle Klamotten (z. B. mückensichere Hemd und Hose) als schicke Sachen.
- Abspanngurte: Da Stürme und Unwetter gefühlt zugenommen haben, nehme ich reichlich Gurte, Leinen und ggf. Teleskopstangen mit.
- Stabile Erdnägel (mein Favorit) halten besser als primitive Heringe und sind das Investition wert.
- Schlafbrille und Oropax helfen, besser und längerer zu schlafen, unabhängig von der Helligkeit und den Zeltnachbarn.
- Eine lautlose Kühlbox (bei Amazon ansehen), die mittels Strom und Gas funktioniert, ist zwar etwas teurer, aber die Investition lohnt sich.
- Lampe nicht vergessen: wenn man abends ins Zelt kommt, sind Stirnlampe oder LED-Laterne sehr nützlich
- Bequeme Isomatte: Beim Schlafkomfort sollte man nicht sparen. Eine Übersicht und Infos über Isomatten findest du hier.
Was ich nicht mitnehmen würde
Nun wünsche ich noch ein paar Tipps dazu teilen, was ich in manchen Jahren schon mitgenommen, aber dann nicht gebraucht habe. Es sind also Gegenstände, das man in meinen Augen getrost zu Hause lassen kann:
- schwere Sachen, die schlecht trocknen, z. B. Jeans, Baumwolle
- Wertsachen, die leicht verloren gehen
- Schuhe, die reiben (wenn auch nur „ein bisschen“) oder unbequem sind (Platz = Mangelware)
- empfindliche Bücher, denn alles leidet beim Campen; besser: Kindle oder gebrauchte Bücher, die leiden dürfen
- helle Sachen, die schnell schmutzig werden
- Keramikgeschirr wie Becher, Schüsseln, Teller, stattdesen besser: Plastikgeschirr (mehr Infos hier)
- Dinge, die man vielleicht mal wieder nutzen könnte, es aber seitdem Jahren nicht getan hat